Integration der Steuerung in das bestehende Antriebskonzept. Antriebe und Wechselrichter bleiben erhalten.
schnelles Umrüsten auf ein anderes Produkt durch Menüwahl.
Ersatz der Elektronik und Display durch moderne Bauelemente.
Erweiterung von Betriebsarten für den Betrieb bei Ausfall von Teilsystemen.
Die Schaltgeräte dienen nur noch zur Überwachung und Steuerung der Anlage.
Die Bewegungen der Achsen werden mit Inkrementalgebern (Encodern) erfasst.
Hohe Verfügbarkeit der Anlage, da Betriebsabläufe auch ohne Referenzfahrten möglich sind.
Einfache Parametrierung der Maschinendaten.
Einsatz von 5 Positionierachsen mit DS- Asynchronmotoren und DC- Servomotoren.
Steuergerät mit graphischen LCD-Display in Bedienpanel integriert.
Wagenlauf, Splitterschutz und Anschlagachse können wahlweise abgeschaltet werden.
Automatikbetrieb mit 2 Arbeitsphasen und automatischen Achsverstellungen.
Manueller Betrieb mit/ohne Positionierung möglich.
Automatische Längsanschlagsteuerung einschliesslich Ein- und Ausfahren der Hydraulik.
Bedienoberfläche ist auf die Betriebsabläufe abgestimmt.
Zykluszeit / Programmdurchlauf von unter 150 µs bei der Positionieraufgaben.
Vorhandene Schaltgeräte und Hydraulikteile bleiben unverändert erhalten.
Autarke Steuerung ohne SPS oder PC-Anschlüssen.
Der Einsatzbereich:
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Bewährte Maschinen können so mit geringem Aufwand umgerüstet werden.
Die Steuerung lässt sich an die Anforderungen verschiedener Maschinentypen anpassen.
Das Bild zeigt die Ansicht einer umgerüssteten STETON THEMA H600 mit
Zapfenschneider, Kappsäge, Wagenlauf, Längsanschlag und Winkelgeber (Fa. Tischlerei U. Bauer),
vor und nach Umrüstung mit einer neuen Elektronik
DRS-SYS-A4+.
Die Wagenlauf kann Optional abgeschaltet werden, was in der folgenden
Filmsequenzen
mit der Maschine gezeigt wird. Das
Bedienpanel (im Film)
liefert viele Menüs für manuelle und automatische Bearbeitungsschritte.
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