Assistenzsystem zur Früherkennung einern Kollisionsgefährdung mobiler Objekte "Forward Collision Avoidance"-FCA-
Das Verfahren zur Früherkennung von Kollisionen wurde im August 2016 dem Deutschen Patentamt zur Prüfung angemeldet.
Die Veröffentlichung durch das Deutsche Patent- und Markenamt erfolgte im Februar 2018 unter der Nummer DE102016009954A1/de.
Eine Früherkennung von Kollisionen bezieht sich auf eine potentielle Kollisionsgefahr schon zu einem Zeitpunkt, zu dem es noch keine reale Gefährdung gibt, aufgrund der zu dem Zeitpunkt noch zu großen Abständen zwischen den beiden Objekten.
Wenn keiner der Objekte seine Geschwindigkeit oder das Fahrprofil verändert, könnte es zu einer Gefährdung kommen deswegen die Bezeichnung Früherkennung. Die so erkannte theoretische Kollisionsgefahr wird dann unter low-priority Kontakten weiter nur beobachtet. Je dichter sich die Objekte aufeinander zubewegen, desto häufiger werden die Fahrprofile abgeglichen.
Erst wenn die Bewegungsabstände eine potentielle reale Gefahr darstellen, kommt es zu Reaktionen, die eine Kollisionsgefährdung vermeiden sollte.
Die Reaktionen können automatisiert oder manuell erfolgen. Insofern lässt sich im Falle einer nicht verhinderten oder bewust herbeigeführten Kollision die Bewegungsprofile auch zurück verfolgen und rekonstruieren.
Das Verfahren erfordert keine aktive Sensorik oder bildgebende Mittel und aufwendige Datenverarbeitung und ist insofern für
Fußgänger, Radfahrer, Motorradfahrer, Reiter, Bootsfahrer, etc. anzuwenden.
das System / Verfahren ist aus Sicht von MSR Engineering vorzugsweise in Handys zu verbauen, da ein Handy heute schon viele Komponenten beinhaltet, die von der Kollisions- Früherkennung auch verwendet werden.
Es gibt dem Handy durch zusätzliche Komponenten für einen vernetzungsfähigen Datenlink sowie einer App für diesen Anwendungsfall eine neue Qualität und erhöht den Gebrauchswert enorm.
Es ist geplant und in Vorbereitung das System von MSR ENGINEERING mit einer ultra-low-PowerProzessortechnologie aufzubauen um mit einer Anzahl von Systemen die Funktionen unter regelungstechnischen Aspekten zu überprüfen und Schnittstellen für Datenübertragungen herzustellen.
Für Fahrzeuge aller Art mit einer Stromversorgung ist ein autonomes System ohne Smartphone oder Telefonfunktionen vorgesehen und ist insofern eine wichtige technologische Komponente für das autonome Fahrzeug.
Eine Bluetooth -Schnittstelle zu einem Smartphone kann in diesem Fall eine Verbindung zu einer Notrufstelle sicherstellen, die im Konfliktfall angerufen wird.
Die derzeit verbauten Systeme werden als Ergänzung zu der Früherkennung gesehen und bieten zusätzlichen Schutz vor stationären Objekten oder Objekten, die kein derartiges System bei sich führen. Das Verfahren arbeitet ohne jegliche übergeordnete Führungsinstanz.oder Sichtkontakt.zu anderen Verkehrsteilnehmern.
Die Kollisionskonflikte werden für jedes Kollisionspaar identifiziert, Empfehlungen zur Konfliktlösung gegeben und letztlich der Konfliktfall aufgelöst und mit seiner Historie im System gelöscht. Es werden keinerlei statistische Daten erhoben oder ausgewertet.
Lediglich die Anzahl der potentiellen Konfliktobjekte werden zur Information auf einem Display dargestellt. und laufend aktualisiert.
At a time of increasingly heavy traffic volume, conditions are presenting vehicles on the move with the growing challenge of avoiding collisions.
With this in mind, the invention constitutes an obstacle detection and early collision warning system that reliably prevents collisions between a number of moving objects.
The system is designed to ensure increased safety for all participants.
The functional elements constitute the transmission of satellite navigation data for each mobile object to an allocated control unit receiver, which then calculates the motion vectors and sends the data out via the control unit transmitter
to at least one other object identified by the receiver .
At the same time, the processor integrated in the receiver control unit detects the potential interface points between motion vectors relating to the individual objects .
As soon as a potential interface between the motion vectors of different objects are identified, the control unit will generate a warning signal or initiate a counter measure.
The System provides data at the earliest possible time when a potential risk of a collision exist , if no object is changing either the moving trajectory or its speed.
That is realy foreward collision warning, include the complete history of the development to any collision if no avoidance actions is done.
This may start at uncritical distances as far as the object-to-object transceiver radio propagation conditions provides of typically 1,5 to 3 km .
For this procedure is no visual sight necessary.
Its only a matter of mathematical calculations between at least two objects only.
Objects of lower priority will be sorted out and monitored only. For uncritical objects this is no longer subject of interest and they will get lower priority of control.
The update rate will be increased in relation to the distance between the objects.
The System is preferably installed into mobile telephones because some subsystems are already available for use.
and that can provide a a high supply rate to a maximum of user world wide.
In tecnical terms there are already the display for visual controls, the battery fort the energy, satellite receiver,a Bluetooth data-linkand WLAN for mailing purposes and the telephone for emergency calls.
The telephone must get in addition an object-to –object data-link with 2GHz technology and a flexible net-communication capability like Zig-Bee-systems will provide.
The system will not depend on other server connections or data processing.
In addition a 3D acceleration sensor will provide data in case of any accident happened can be identified.
Preferably the Galileo. Satellite –receiver should be used due to the high accuracy, the first fix timing and high update- rate.
The total system should be designed in ultra-low power technology for max. battery life time for hand-held applications.
Other features for search and rescue of persons can also be provided for private use in e.g. shopping malls or big stores or outside in any environment if personnel allowence has been provided already.
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